Über mich

Ausbildung & Qualifikation

  • 2003 – 2009 Studium der Psychologie und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg, Abschluss mit Diplom.
  • 2015 – 2020 Ausbildung zur Psychotherapeutin am Michael-Balint-Institut, Abschluss mit Approbation zur Psychologischen Psychotherapeutin mit tiefenpsychologisch-fundierter Psychotherapie im Verfahren.

Berufliche Tätigkeiten 

  • 2006 – 2008 Tätigkeit in einer internationalen Unternehmensberatung mit den Schwerpunkten Personalauswahl und Personalentwicklung
  • 2008 – 2015 Tätigkeit als HR-Managerin bei einem internationalen Baukonzern mit dem Schwerpunkt Führungskräfteentwicklung, Personalauswahl und Burnout-Prophylaxe.
  • 2015 – 2016 Tätigkeit als Psychologin auf der Privatstation einer psychosomatischen, tiefenpsychologisch - orientierten Klinik in Hamburg-Rissen. 
  • 2016 –2018 Tätigkeit als Psychologin in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Klinik in Hamburg Alsterdorf, dort auf der allgemein-psychiatrischen Station, in der Tagesklinik und im Bereich Mutter-Kind sowie Frauenpsychosomatik.
  • seit 2017 Psychotherapeutische Tätigkeit in der Ambulanz des Michael-Balint-Instituts
  • Seit 2018 Privatdozentin und Supervisorin an einer privaten Hochschule für Studentinnen/Studenten der Sozialen Arbeit
  • Seit 2020 niedergelassen in privater Praxis.

Wie ich in einer Psychotherapie arbeite

Ich verstehe die psychotherapeutische Arbeit als ein Stück Weg, das ich gemeinsam mit Ihnen gehe. Dabei geben Sie durch Ihre Symptome/Beschwerden/Themen das Ziel dieses Weges vor. Welchen Weg wir wählen und was uns dabei alles begegnen wird, ist zu Beginn der gemeinsamen Arbeit aber zum Großteil unbekannt. Lediglich das Setting (wie oft wir uns sehen, was Ziele und Zeitrahmen sind) ist klar definiert. Während des Therapieweges stehe ich manchmal hinter Ihnen (wenn Sie gehalten werden müssen, nicht hart fallen sollen), manchmal vor Ihnen (wenn ich Ihnen einen Spiegel vorhalte, Sie mit etwas zu konfrontieren versuche) und über weite Strecken neben Ihnen (wenn Sie mit und an sich arbeiten und ich Ihnen Richtung und Halt dabei vermitteln möchte). 

Wie Sie in einer Psychotherapie arbeiten

Zu den Therapiestunden brauchen Sie sich nicht vorzubereiten. Es ist gut, einfach mitzuteilen, was Sie im Moment beschäftigt. Es ist wertvoll Fantasien und Einfälle auszusprechen, selbst wenn diese zunächst unpassend erscheinen, peinlich oder unangenehm sind. Es hat sich gezeigt, dass die Arbeit gerade an solchen Gedanken und den damit verbundenen Gefühlen besonders nützlich sein kann. Häufig erfordert die Therapie von Ihnen auch gewisse Anstrengungen, z.B. wenn es darum geht, schmerzliche Gefühle zuzulassen und (mit therapeutischer Hilfe) ertragen zu lernen. 
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